Christina Groiss
Geb. am 10. April 1973

Nach Abschluss der Pflichtschule absolvierte sie eine Lehre als bautechnische Zeichnerin, wechselte danach aber als Kundenbetreuerin zu einem internationalen Konzern und wurde schließlich Geschäftsführerin in einer Personalleasingfirma in Wien.

Nach einem Schlaganfall im Mai 2008, dem eine starke motorische Beeinträchtigung der gesamten rechten Körperhälfte folgte, musste sie alle mechanischen Tätigkeiten unter enormen Anstrengungen auf links umlernen. In dieser Zeit half ihr das Zeichnen und Malen besonders, diese nicht einfache Lebensphase zu bewältigen.

Da sie sich für die Kultur des Weines interessiert, im Kreise der Familie und zahlreicher Freunde guten Wein genießt, ist dort die Idee entstanden, diese Art der Lebensqualität mit ihrer Kunst kreativ zu ergänzen. So entstanden “Bilder der besonderen Art“ aus Farbe, Leinwand, diversen Verschlüssen von Flaschen, Reben und anderen Materialien.

Ihre Kunstwerke sind einzigartige Gegenstände die sich bereits ihren Weg in die Räume von privaten und Firmen Kunden gebahnt haben, um dort das Flair von Gediegenheit und Geschmack zu verbreiten.

Christina Groiss
Born on April 10, 1973

After finishing primary school, she served her apprenticeship as technical drawer, but changed afterwards as key account manager for an international group and ended as general manager of a personnell-leasing company in Vienna.

After a stroke in May 2008 followed by a strong limitation in moving of the whole right half of her body, she had to relearn all mechanical activities under tremendous efforts with her left side. During this time, the drawing and painting helped her specially to manage this difficult time of her life.

As she is interested in the culture of the wine and enjoys good wine among her family and countless friends, the idea came up to add this way of quality of life with art creatively. So, „pictures of the special kind“ resulted from colour, canvas, different bottle caps, grape-vines and other materials.

Her works of art are unique items which already made their way into the rooms of private persons as well as companies to spread the flair of solidity and tastefullness.